Was können Sie tun, um die Autobahnplanung zu verhindern bzw. Verbesserungen zu erreichen?

Immer wieder ist zu hören: "Man kann doch nichts dagegen tun." - "Das bringt eh nichts." - "Ich hab schon so oft unterschrieben und was hat's gebracht?" - "Die da oben machen doch was sie wollen." - "Das wird soundso gebaut." ... Ist das wirklich so?

Das können Sie tun:

Informieren Sie sich über die Planung:
Nehmen Sie z.B. an Trassenführungen teil und fordern Sie Informationsveranstaltungen bei den Verantwortlichen (Parteien, Stadt Frankfurt am Main, Planungsbehörden) ein.

Gehen Sie in den Ortsbeirat und nutzen Sie die Bürgerfragestunde zu Beginn der Sitzung.

Sprechen Sie die Politiker bzw. die Parteien an und konfrontieren Sie diese mit den Auswirkungen und Ihrer eigenen Betroffenheit.

Telefonisch, brieflich, persönlich: Beteiligen Sie sich am Planfeststellungsverfahren, erheben Sie Einwendungen mit einem persönlich formulierten Schreiben oder in Form einer Sammeleinwendungen.

Schreiben Sie Leserbriefe, wenn das Projekt in der Presse thematisiert wird.

Unterstützen Sie die Arbeit, Aktivitäten bzw. Aktionen der Bürgerinitiativen und Umweltverbände durch persönliche Beteiligung oder durch Spenden.

Sprechen Sie dieses Thema an:
In Schulen, Kindergärten, Vereinen und sonstigen kulturellen oder gesellschaftlichen Einrichtungen bzw. Gemeinschaften...
Erst recht, wenn diese unmittelbar von dem Autobahnbau betroffen bzw. tangiert sind.

Vereine (Kleingartenvereine, Sportvereine) etc. können sich an die Medien wenden und ihre Betroffenheit und Ablehnung der Planung gegenüber äußern.
Was Sie sonst noch tun können: 5 vor 12 - Der Countdown läuft!



...und auch Sie sind eingeladen: Hier geht´s zu den Terminen!


Aktionsbündnis Unmenschliche Autobahn
GLS Gemeinschaftsbank eG
BLZ: 430 609 67
KtoNr: 803 269 1540

Achtung: Spendenquittungen nur bei Spenden an BVN, BVS, BUND oder VCD möglich!

Bürgervereinigung Nordend e.V.
Postbank Frankfurt
BLZ: 500 100 60
BVN-Konto: 58592 - 607